Hundeschilder aus Holz

Ein schönes und stilvolles Hundeschild ist ein beliebter Schmuck des Eingangsbereichs. Wer es anbringt, heißt Besucher auf besondere Art willkommen und lässt sie an der Freude am eigenen Vierbeiner teilhaben. Mancher Halter möchte auch vor seinem Hund warnen, damit es zu keinen unerfreulichen Begegnungen mit unvorbereiteten Besuchern kommt. Nicht jeder Hund ist schließlich harmlos und nicht jeder Mensch erfahren im Umgang mit Hunden. Diesem Zweck dienende Schilder sind in der Regel klar und nüchtern gestaltet und in Signalfarben wie Rot oder Gelb gehalten.

Schilder für den Außenbereich bestehen meist aus einer Kunststoff- oder Aluminiumplatte oder aus einem Verbund beider Materialien. Eine ebenso klassische wie zeitgemäße Alternative ist das Schild aus Holz. Denn Holz bietet nicht nur durch seine Färbungen und seine Oberfläche eine Optik wie kein anderes Material, es ist auch ein nachwachsender und biologisch abbaubarer Rohstoff, was mit zunehmendem Umweltbewusstsein eine wachsende Rolle spielt.

Dabei muss es bei entsprechender Versiegelung den anderen Werkstoffen in puncto Wetterfestigkeit in nichts nachstehen. Ohnehin wird die Lebensdauer eines Schildes vor allem von der Beständigkeit des Drucks gegen Ausbleichen durch die UV-Strahlung der Sonne bestimmt, die unabhängig vom bedruckten Material ist. Und: Ein Kunststoff- oder Metallschild sieht in verwittertem Zustand immer unschön aus, während ein Hundeschild aus Holz auch dann noch eine gute Figur macht.

Beliebt bei Nostalgiefreunden sind auch Schilder aus Eisenblech oder Emaille. Jedoch sind Blechschilder nur bedingt für den Außenbereich geeignet, da sie früher oder später rosten. Emailleschilder haben eine ausgezeichnete Haltbarkeit, sie sind wegen der hohen Herstellkosten aber nur in kleiner Auswahl und zu hohen Preisen auf dem Markt zu finden.

Bild: Bigstockphoto.com / TennesseeWitney

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