Wer in die Terraristik einsteigen möchte, sollte nicht mit empfindlichen und pflegeintensiven Reptilien anfangen. Reptilienzüchter sprechen klare Empfehlungen aus, welche Terrarientiere für Anfänger geeignet sind. Bevor es überhaupt losgeht, braucht man das notwendige Equipment. Dazu gehören neben einem Terrarium Technik für das Klima, entsprechende Ausstattung für den Innenraum des Terrariums, artgerechtes Futter und Hygieneprodukte. Am besten ist es, sich darüber im Spezialfachhandel oder bei einem Züchter beraten zu lassen. Auch unter fransenfinger-eidechsen.jimdo.com finden Interessierte zahlreiche Tipps und hilfreiche Infos rund um Terrarien und Botanik.
Ein Terrarium ist eine exotische Oase
Die Ausstattung des Terrariums mit Pflanzen, Sand, Steinen, Wasser und Ästen sowie die Art des Futters hängt von dem ausgewählten Tier oder den ausgewählten Tieren ab. Auch Größe und Standort des Terrariums muss der Art des Tieres gerecht werden. In einem Terrarium können neben Reptilien auch andere Tiere gehalten werden. Dazu zählen Schildkröten, Frösche, Molche, Spinnen und kleine Nager aus den Tropen. Reptilien faszinieren mit ihrem urzeitlich anmutenden Äußeren aber ganz besonders.
Blicke in eine andere Welt
Züchter von Reptilien empfehlen als Terrarientiere für Anfänger den großen Madagaskar-Taggecko, den Zwergwüstengecko, den Leopardgecko oder die Bartagame (mehr zu Bartagamen und ein Terrarien-Forum unter www.bartagame-info.de). Auch Leguane wie Halsbandleguan, Bahamaanolis und Rotkehlanolis sowie der Stachelschwanzwaran sind geeignet. Wer Schlangen bevorzugt, kann gut mit einer Kornnatter beginnen. All diese Tiere sind robust und vergleichsweise pflegeleicht. Trotzdem übernehmen Sie als Einsteiger eine große Verantwortung, der Sie mit Hingabe nachgehen sollten.
Die Webseite rheingau-geckos.jimdo.com stellt ausführliche Informationen und Erfahrungsberichte zur Haltung von Geckos zur Verfügung.